Wie neue Nachhaltigkeitspraktiken die Modebranche verändern.
Die Corona-Pandemie und auch die aktuellen ökonomischen Herausforderungen machen deutlich: Eine agile Lieferkette ist erfolgskritisch, wenn Modehändler die Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen optimieren möchten. Dazu kommen noch kritische Verbraucher, die inzwischen sehr genau wissen möchten, wie Kleidung hergestellt, geliefert und auch wieder recycelt bzw. entsorgt wird. Die relevantesten Supply-Chain-Trends für Modehändler nehmen daher verstärkt die Kostenreduzierung, eine präzisere Datenanalyse und das Datenmanagement insgesamt in den Fokus. Auch die Implementierung digitaler Technologien ist, mit Blick auf den Omnichannel-Vertrieb, für die Händler zur Priorität geworden. Lesen Sie in unserem Whitepaper, was die Mode- und Textilbranche bewegt und mit welchen Konzepten und Lösungen sie neue Wege geht.
Supply Chain Management in der Textil- und Bekleidungsindustrie
Neue Technologien forcieren den Transformationsprozess bei den Unternehmen.
47 % KONZENTRIEREN SICH AUF VERBESSERTE ANALYSEMÖGLICHKEITEN
Nach einer Erhebung von Forrester fokussieren sich 47 Prozent der Entscheidungsträger im Bereich Retail & CPG auf die Verbesserung von Analysemöglichkeiten, insbesondere Cross-Channel-Analyse, um aus Daten bessere Insights zu gewinnen.
56 % PLANEN DEN EINSATZ VON KI UND ML ZUR PROZESSAUTOMATISIERUNG
Die Unternehmen geben an, dass einer der wichtigsten Aspekte der Supply-Chain-Agilität in der verstärkten Nutzung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen besteht, um die Prozessautomatisierung zu forcieren.
96 % INVESTIEREN IN MEHR AGILITÄT FÜR DIE LIEFERKETTE
Einer Gartner-Analyse zufolge planen fast alle Einzelhändler bis 2022 Investitionen, um ihre Lieferketten agiler (96 Prozent) und auch widerstandsfähiger (90 Prozent) zu machen.